Frank Bohnacker hat ungemütliche Arbeitszeiten, um halb eins in der Früh beginnt sein Tag, sein Arbeitsplatz ist umso gemütlicher.
In der Backstube hat's zwischen 24 und 28 Grad, auch wenn's draußen klirrend kalt ist. Die duftenden Köstlichkeiten entstehen in zwei Öfen mit insgesamt 20 Quadratmetern Backfläche. Die handgefertigten Backwaren werden auf Blechen in die Öfen eingefahren, das eingenetzte Brot wie früher noch mit der „Schapf“ eingeschossen.
"Duftender Genuss"